Eine Kohlebürste ist ein Gerät in einem Elektromotor, Generator oder einer anderen rotierenden Maschine, das elektrische Energie über einen Kommutator an eine Spule überträgt. Wenn die Kohlebürste die folgenden Bedingungen aufweist, muss sie rechtzeitig ausgetauscht werden:
1. Starke Abnutzung, d. h. weniger als 1/ der ursprünglichen Länge/
3);
2. Schwere Schäden;
3. Die Kontaktfläche zwischen Kohlebürste und Schleifring beträgt weniger als 70 %.
Wenn die zum Motor gehörende Kohlebürste nicht richtig ausgetauscht wird, kann dies zu einem starken Bürstenschlag am Schleifring bei rotierendem Rotor, zu Funkenbildung an der Bürstenfeder und zu einem unangemessenen Druck auf die Federfinger führen, was zur Entladung der überspringenden Bürste führt.
Anzeichen für eine gute Leistung der Bürsten sind: lange Lebensdauer, kein Verschleiß der Kommutatoren oder Schleifringe; gute Kommutierungs- und Stromsammelleistung, sodass der Funke im zulässigen Bereich unterdrückt wird und der Energieverlust gering ist; keine Überhitzung, geringe Geräuschentwicklung, zuverlässige Montage und keine Beschädigung der Bürsten.
Bei demselben Motor sollte grundsätzlich derselbe Bürstentyp verwendet werden. Bei großen und mittelgroßen Motoren mit besonders schwieriger Einzelkommutierung können jedoch Doppelbürsten verwendet werden. Dabei werden Bürsten mit guter Schmierleistung auf der Gleitseite und Bürsten mit starker Funkenunterdrückung auf der Gleitseite verwendet, um die Funktion der Bürsten zu verbessern.
Inwieweit verschleißen Kohlebürsten und müssen ausgetauscht werden?
Wenn die Kohlebürste einen gewissen Verschleiß aufweist, muss sie daher rechtzeitig ausgetauscht werden, um den normalen Betrieb des Motors oder Generators sicherzustellen.
